Chronisch gesund statt chronisch krank PDF Drucken E-Mail

 

Chronisch gesund statt chronisch krankMünchen/AK. Warum werden chronisch kranke Patienten nicht geheilt? Diese Frage stellte sich Dr. Bernhard Dickreiter, als er als Oberarzt in einer Rehaklinik für neurologische, internistische und orthopädische Erkrankungen eine neue Stelle antrat. Für Patienten scheinen Schmerzen und Symptome oft blitzartig aufzutreten, doch chronische Erkrankungen entwickeln sich oftmals unbemerkt über Jahrzehnte, bevor eine Diagnose bei auftretenden Komplikationen gestellt wird.
Nur die Symptome mit Medikamenten zu behandeln, war für Dr. Dickreiter auf Dauer unbefriedigend, zumal mit der Zeit Nebenwirkungen und Folgekrankheiten auftreten konnten.
Seine Suche nach einem Ausweg der medikamentösen Symptombehandlung führte ihn zur Naturheilkunde und schließlich zur Zell- und Systembiologie, die erklärt, wie der Körper funktioniert und was er benötigt, um sich selbst zu regenerieren, also die Selbstheilungskräfte in Gang zu setzen und seine Gesundheit aus sich selbst heraus wiederherzustellen.
Heute ist der Facharzt für Innere Medizin sowie für rehabilitative Medizin und physikalische Therapie mit Zusatzqualifikationen in Naturheilkunde und Geriatrie ebenso Präsident der Akademie für Zellbiologische Regulationsmedizin e. V. in Gundelfingen in der Nähe von Freiburg.

 

Extrazelluläre Matrix – was ist das?

 

Der Mediziner fand heraus, dass chronische Erkrankungen mit Veränderungen der extrazellulären Matrix beginnen. Doch was versteht man unter dem Fachterminus „extrazelluläre Matrix" (EZM)? Es ist die Umgebung einer Körperzelle oder der Zwischenraum der Zellen, früher auch „weiches Binde- und Stützgewebe" genannt.
Der Begriff „Matrix“ stammt vom lateinischen „Mater" ab, was „Mutter" oder „Amme“ bedeutet. Ebenso ernährt die Matrix wie eine Mutter oder Amme die Zellen.
In der extrazellulären Matrix befindet sich ein Netzwerk aus langkettigen Eiweißzucker, die man sich als ein „Geflecht von Flaschenbürsten“ vorstellen könne, sowie kollagene und elastische Fasern.
Dr. Dickreiter vergleicht die Lebenssituation einer Körperzelle mit einem Fisch im Aquarium. Nur wenn das Umgebungswasser sauber bleibt, bleibt auch der Fisch gesund.
Auf die Zelle übertragen bedeutet dies: Nur wenn der Lebensraum der Zelle gesund und „sauber“ ist, geht es auch der Zelle gut. Die Hauptaufgabe der extrazellulären Matrix ist daher: Alles festzuhalten und auszufiltern, was der Zelle schaden könnte: Stoffwechselrückstände, Zellzerfallsprodukte, Toxine, Schwermetalle und Säurerückstände, umgangssprachlich auch „Schlacken" genannt. Verschiedene Grafiken veranschaulichen die Funktionsweise der EZM.
Daher sollte auch die Medizin die extrazelluläre Matrix bei der Behandlung von Krankheiten miteinbeziehen. Nur so könne man den Patienten ganzheitlich betrachten. Doch in der Medizin sei die extrazelluläre Matrix kaum bekannt, obwohl diese ein Drittel unseres Körpergewichts ausmache. Daher würden auch chronische Krankheiten meist nur mit Medikamenten behandelt.
Dr. Bernhard Dickreiter will mit seinem Buch aufzeigen, dass chronische Zivilisationskrankheiten nicht nur in der extrazellulären Matrix beginnen, sondern ebenso die Therapie und die Selbstheilung.
Wichtig sei hierbei, multifaktorielle Auslöser von chronischen Krankheiten zu berücksichtigen.

 

Chronische Krankheiten beginnen mit der „Vermüllung“ der EZM

 

Werden nun im Laufe der Jahre oder Jahrzehnte immer mehr sogenannte „Schlacken" in der extrazellulären Matrix angehäuft, erhalte die Zelle nicht mehr genügend Sauerstoff und Nährstoffe, aus denen die „Kraftwerke der Zelle", die Mitochondrien, genügend Energie, den „Treibstoff" ATP (Adenosintriphosphat) bilden, sodass diese auf die Milchsäurevergärung umschalte, also auf ein energetisches Notfallprogramm. Die Zelle könne nun auch ohne Sauerstoff etwas Energie (ATP) bilden, doch die extrazelluläre Matrix werde hierdurch zunehmend übersäuert, wodurch dort eine kaum merkliche Entzündung entstehe, auch „Silent Inflammation“ genannt. Letztendlich inszeniere die Zelle einen entzündlichen „Aufräum-Mechanismus", um die EZM wieder neu zu ordnen und zu säubern. Misslingt dies, wird die Zelle weiterhin ungenügend mit Nährstoffen versorgt, was schließlich zum Zelluntergang führt. Da die Zelle nicht mehr überleben kann, schaltet sie ein Selbstmordprogramm ein: die Apoptose. Gehen hierbei mehr Zellen zugrunde, als neue entstehen, führt dies zu Degeneration bzw. zu degenerativen Erkrankungen, zu chronischen Zivilisationskrankheiten.
Bei chronischen Zivilisationskrankheiten stehe also am Ende der vermehrte Zelltod und am Beginn die „Verschlackung" der extrazellulären Matrix bzw. der „inneren Umwelt", wie es Dr. Dickreiter nennt. Das heißt: Die extrazelluläre Matrix ist „die entscheidende Regelgröße für das Überleben unserer Zellen und damit für unsere Gesundheit".

 

Die vier Grundsäulen der Selbstregulation der EZM

 

Vier wesentliche Säulen regeln die Prozesse der extrazellulären Matrix:

  • das vegetative Nervensystem,
  • das Herz-kreislauf-System,
  • das Immunsystem,
  • das Hormonsystem.

Die zentrale „Schaltzentrale“ dieser Regulationsprozesse ist das Gehirn, in dem alle Informationen über den Zustand der extrazellulären Matrix zusammenlaufen, ausgewertet und gesteuert werden. Sogenannte Störreize oder schädliche Einwirkungen sollen wieder zur Norm zurückreguliert werden. In dieser Regulationsfähigkeit liege laut Dr. Dickreiter das Fundament unserer Gesundheit, der die Funktion dieser Regelkreise in seinem Buch genau erklärt.
Er weist darauf hin, dass das vegetative Nervensystem die extrazelluläre Matrix regle, da die vegetativen Nervenzellen nicht zu den Organen führen, sondern in der extrazellulären Matrix, also im Zellzwischenraum enden. Somit wirke auch Stress auf die extrazelluläre Matrix ein, was seiner Meinung nach bislang vernachlässigt wurde.
Ebenso würden die Zellen nicht direkt über das Blut mit Nährstoffen versorgt, sondern aus der Flüssigkeit der extrazellulären Matrix, dem „Nährstoffpool“ der Zellen. Auch die Abfallprodukte der Zelle landen zuerst in der Zellumgebung, wo sie von den lymphatischen Kapillaren, die mit ihrer Öffnung dort beginnen, wie „Staubsauger“ eingesammelt werden. Dr. Dickreiter bezeichnet den Lymphabfluss als „eine Art Sperrmüllabfuhr für die großen Eiweißpartikel“.
Daher seien Behandlungsverfahren wie die Lymphdrainage (manuelle Förderung des Abflusses der Lymphe aus den Geweben), detonisierende Abstrichmassage (Massage zur Entspannung der Muskulatur mit gleichzeitiger Förderung des lymphatischen Abflusses) oder biomechanische Stimulation (mechanischer Schwingungseintrag in die Muskulatur zur Förderung des venösen und lymphatischen Abflusses) sinnvolle Therapiemaßnahmen zur „Entstauung und Entschlackung“ der „inneren Umwelt“.
Ebenso sei ein gesunder Zustand der EZM für die „hormonelle Nachrichtenübermittlung“ an die Zellen sowie für die Leistungsfähigkeit des Immunsystems wichtig. Denn die Abwehr von Krankheitserregern finde vor allem in der extrazellulären Matrix statt, die „sauber“ und „gut durchgängig“ sein sollte. „Verschlackungen“ (Stoffwechselrückstände, Schwermetalle, Toxine) erschwerten daher die Immunabwehr. Ebenso Stress (berufliche oder soziale Überforderung), der einen Großteil unserer Energie verbrauche, wodurch die Abwehr im Inneren zurückgefahren werde.

 

Allergien, Autoimmunkrankheiten, Entzündungen und Krebs

 

Unsere ungesunde Ernährung mit viel Fastfood, industriell hergestellten Produkten und wenig Ballaststoffen, mangelnde Bewegung, chronischer Stress, Belastungen mit Umweltgiften etc. führe zu negativen Veränderungen der extrazellulären Matrix, worin Dr. Dickreiter die primären Ursachen der „schwelenden chronischen Entzündungen (Silent Inflammation)" sieht. Eingelagerte chemische Substanzen in der EZM können das Immunsystem irritieren und fehlleiten, sodass sich Allergien entwickeln können. Ähneln die eingelagerten schädlichen Substanzen zu sehr körpereigenen Strukturen, kann der Körper also „Feind“ und „Freund“ nicht mehr unterscheiden, kann körpereigenes Gewebe angegriffen werden, was als „Autoimmunerkrankung“ bezeichnet wird.
Meist kommt es zuvor oft zu den oben genannten chronisch leichten Entzündungen in der extrazellulären Matrix. Als Beispiel für eine lokale Entzündung nennt der Autor den Gichtanfall, bei dem sich Harnsäurekristalle in der extrazellulären Matrix angesammelt haben.
Ablagerungen oder Toxine in der EZM könnten aber auch zu „sehr diskreten, unbemerkten chronisch entzündlichen Reaktionen" führen, die in der Naturheilkunde „reaktive Entzündungen“ genannt werden, da sie als Reaktion auf die „Vermüllung“ oder Übersäuerung entstünden. Kann der Körper durch die Entzündungsreaktion die extrazelluläre Matrix nicht normalisieren, sprich „vom Müll befreien“, misslingt der Prozess der Selbstheilung. Die Zelle bringt sich um (Apoptose). In diesem stufenweise über Jahrzehnte ablaufenden Zellsterben sieht Dr. Dickreiter die Entstehung chronischer, degenerativer Erkrankungen, wie Arthrose in den Gelenken, Rheuma, Fibromyalgie, Diabetes mellitus Typ 2, Osteoporose, Rückenschmerzen, Alzheimer-Demenz, Burn-out-Syndrom, vorzeitiges Altern, psychosomatische Erkrankungen sowie Darmerkrankungen (Reizdarm-/Leaky-Gut-Syndrom) etc., auf die der Mediziner anhand von Fallbeispielen eingeht.
Verlaufe dieser Zelltod nicht „ordnungsgemäß", könne die Zelle in die Vermehrung „ohne Rücksicht auf Verluste" geraten, sodass Krebs entstehe.
Stress, monotone Tätigkeiten, Muskelverspannungen, Nässe und Kälte können die zellbiologischen Prozesse in der extrazellulären Matrix ebenfalls stören und zu lokalen Übersäuerungen und Reizungen der Schmerzrezeptoren führen.

 

ZRT-Therapie

 

Wie können die Zellen im Körper erhalten bleiben, sodass sie ihre Funktionen erfüllen können?
Von dieser Fragestellung ausgehend entwickelte Dr. Dickreiter ein Behandlungskonzept, das er „Zellbiologische Regulationstherapie" (ZRT) nennt. Dabei sollen die grundlegenden Regulationen in unsrem Körper unterstützt werden, sodass die Zellen überleben und nicht absterben, sondern die für eine Heilung notwendigen Selbstheilungskräfte in Gang setzen. Maßgebend waren seine Erkenntnisse über die Lebenssituation der Zelle in ihrer Umgebung (EZM) sowie über die Selbstregulation des menschlichen Organismus. Daher sollte auch ein Therapiekonzept alle Faktoren beseitigen, die den Körper haben krank werden lassen, was der Grundgedanke der „Zellbiologischen Regulationstherapie" sei. Grundlage dieses ZRT-Konzepts sei es, jede therapeutische Maßnahme zunächst immer primär auf die Zelle und die extrazelluläre Matrix zu beziehen, also auf das „Zelle-Milieu-System“. Im Bild des Aquariums heißt dies: Bei der ZRT-Therapie wird alles berücksichtigt, was die Lebenssituation der Fische, also der Zellen und deren Stoffwechsel, verbessert. Dabei werden alle unterschiedlichen Behandlungen und Lebensstilfaktoren, die auf die EZM wirken, miteinbezogen und aus zellbiologischer Sicht beurteilt und bewertet:

  • Massagen,
  • Lymphdrainagen,
  • Physiotherapie mit den sechs Therapiebausteinen: biomechanische Stimulation, Tiefenwärme, Mikrostrom, Säure-Basen-Regulation, Sauerstoffversorgung und Ernährung,
  • Medikamente,
  • Bestrahlungen,
  • Bewegung,
  • Entspannung,
  • Stressmanagement etc.

Integration aller Berufsgruppen

 

Beim ZRT-Konzept sollten laut Dr. Dickreiter in der Prävention und Therapie von chronischen Zivilisationskrankheiten alle Berufsgruppen miteinbezogen werden:

  • Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten,
  • Ernährungsberater, Köche,
  • Apotheker und auch Landwirte, die gesunde Nahrungsmittel produzieren.

Wichtig sei eine umfassende Bestandsaufnahme der Lebensweise, der Risikofaktoren, der körperlichen Mängel (zum Beispiel Vitamin-D-Mangel) sowie eine entsprechende, alle genannten Bereiche umfassende Diagnostik des Patienten. Der Mensch soll als „Ganzes" betrachtet werden und dies eröffne den Weg zu einer oftmals ganzheitlich geforderten Medizin.

Ausführlich beschreibt der Mediziner die verschiedenen Komponenten der ZRT-Therapie wie

  • „körperliche Bewegung", die täglich in den Alltag integriert sein sollte,
  • „gesunde Ernährung" (zwei bis drei Mahlzeiten pro Tag mit einer nächtlichen „Fastendauer“ von 14 bis 16 Stunden, bevorzugt Obst, Gemüse, hochwertige Fette, Fleisch, Fisch und Hülsenfrüchte, ausreichend Vitamine, Mikronährstoffe und Spurenelemente), 
  • „Trinken“ (ca. zweieinhalb Liter pro Tag, vor allem Wasser),
  • „Entgiftung“ (Bindung und Ausleitung von Substanzen, die sich im Lauf der Jahre in der extrazellulären Matrix angesammelt haben: Pestizide, Schwermetalle, Rückstände von Medikamenten, chemische Zusatzstoffe von Nahrungsmittel etc.),
  • „orthomolekulare Substanzen" (Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente),
  • „Säure-Basen-Regulation“ (mineralstoffreiche, basische Kost mit viel Gemüse und Kräutern und starke Einschränkung von säurebildenden Nahrungsmitteln wie Fleisch, Wurst, Kaffee und Weißmehlprodukte etc.),
  • „psychologische Interventionen“ (Zeit zum Ausspannen nehmen, Achtsamkeitsübungen, Meditation etc.),  „chronobiologische Regulation“ (Leben im Einklang mit dem persönlichen Bio- und Tag-Nacht-Rhythmus), 
  • „Sauerstoff" (negative Sauerstoffionen, sogenannte „Luftvitamine“ nach einem Gewitter oder bei einem Spaziergang im Wald tanken), „Tageslicht“ (stimmungsaufhellende Sonne in der Natur und im Sommer Vitamin D tanken), 
  • „Darmsanierung" (Umstellen der Ernährung auf gesunde, ballaststoffreiche Nahrungsmittel mit viel frischem Gemüse und Salat oder milchsauer vergorenem Gemüse wie Sauerkraut sowie Einnahme eines Natur-Zeoliths – „Vulkanerde" oder Heilerde).

Wichtig dabei ist: Menschen können sich nur dann regenerieren, wenn bei ihnen der Parasympathikus (Erholungsnerv) ausreichend aktiviert wurde, wenn sie entspannt sind.

 

EZM in der Forschung

 

Erfreulich sei laut Dr. Dickreiter, dass die medizinische Forschung ihr Augenmerk nicht nur auf die Zelle lege, sondern sich auch immer mehr um ein besseres Verständnis der extrazellulären Matrix bemühe und zählt verschiedene neueste Forschungsprojekte aus dem In- und Ausland auf. Unter anderem wurde in der Charité-Universitätsmedizin in Berlin im Mai 2018 ein Sonderforschungsbereich „Matrix in Vision“ eingerichtet. Untersucht werde, wie durch eine diagnostische Bildgebung krankhafte Veränderungen der extrazellulären Matrix sichtbar gemacht werden können.
Diese neuen Forschungsergebnisse zeigten nicht nur in der Prävention, sondern vor allem für die Therapie verschiedener Krankheiten wie Krebs, Alzheimer, Arthrose und Osteoporose etc. neue Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten auf.
Für die Zukunft wünscht sich der Mediziner, dass in der Medizin auch die Betrachtung der extrazellulären Matrix berücksichtigt werde und hofft dabei, dass sich der Gegensatz zwischen Naturheilkunde und Schulmedizin „von selbst auflösen" werde.

 

Fazit: Ein gut recherchierter Ratgeber, der ausführlich und für Laien verständlich erklärt, wie chronische Krankheiten entstehen und wie sich diese vermeiden lassen, nämlich in der Zellumgebung, der extrazellulären Matrix, die in der praktischen Medizin bislang noch viel zu wenig beachtet werde.

 

Dickreiter, Bernhard: Chronisch gesund statt chronisch krank. Wie Arthrose, Diabetes, Alzheimer und andere Zivilisationskrankheiten entstehen und was Sie dagegen tun können. 320 Seiten, Paperback, Heyne Verlag, München 2019. Preis: 20,00 € (D).
ISBN: 978-3-453-20715-8. Infos: www.randomhouse.de/Verlag/Heyne

 

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Weitere Infos:

 

Weitere Literaturhinweise:

 

Kopfküche. Das Anti-Alzheimer-KochbuchNehls, Michael: Kopfküche. Das Anti-Alzheimer-Kochbuch. 50 unvergessene Rezepte gegen Alzheimer & Co. 208 Seiten, Softcover, systemed Verlag, Lünen 2017. Neu erschienen beim riva Verlag, München 2019. Preis: 19,99 € (D).
ISBN: 978-3-95814-256-5. Infos: www.systemed.de

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